Grenzach-Whylen
ELA Container GmbH, Billigheim
8 ELA Premiumcontainer
144 m²
Mobile Meetingräume / Hörsaal
Außenwände: Anthrazitgrau, RAL 7016
Innenwände und Decke: Weiß
Boden: PVC, Hellgrau
Bodentiefe Kunststoff-Drehkipp-Fenster, isolierverglast, mit Rollläden, Split-Klimageräte, LED-Beleuchtung, Kabelkanäle, Rauchwarnmelder, Einbauküche, Eingangspodeste und Rampen, barrierefreier Zugang, Sanitärbereich
Miete
18 bis 24 Monate
ELA Container errichtet Meetingräume für Pharma-Unternehmen
Geht nicht, gibt’s nicht: Diesen Leitspruch hat Michael Rotzinger bei seiner Arbeit als ELA Area Sales Manager verinnerlicht. Und so entstand in Grenzach-Wyhlen eine Containeranlage mit besonderer Architektur. „Normalerweise werden bei mehrstöckigen Containeranlagen die einzelnen Module direkt übereinander platziert“, erklärt Rotzinger. Ein Umstand, der statischen Gegebenheiten Rechnung trägt. „In diesem Fall wünschte der Kunde jedoch eine versetzte Anordnung der Containerräume übereinander, um so auf der einen Seite eine Überdachung und auf der anderen eine Dachterrasse zu gewinnen.“
Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich.
Innerhalb kürzester Zeit lieferte ELA Container die gewünschte Mietanlage mit 144 Quadratmeter Nutzfläche an die deutsch-schweizer Grenze und montierte sie dank Zwischenrahmen in versetzter Anordnung. Die acht extrabreiten Premiumcontainer mit individueller Lackierung in anthrazitgrau (RAL 7016) wurden längsseitig auf zwei Ebenen miteinander kombiniert. So entstanden im Erdgeschoss drei Meetingräume, eine Küche und zwei Sanitärbereiche. Das Obergeschoss bildet ein großer Raum von siebzig Quadratmetern, der als Hörsaal fungiert. Das obere Stockwerk kann über eine verzinkte Stahl-Außentreppe erreicht werden.
Bodentiefe Kunststoff-Drehkipp-Fenster lassen viel Licht herein und sorgen gemeinsam mit der Isolierverglasung, den Rollläden und den Split-Klimageräten jahreszeitenunabhängig für ein angenehmes Raumklima. „Natürlich war die Anlage nach Montage sofort bezugsbereit“, erklärt Rotzinger. So stattete ELA die Module mit energiesparenden LED-Innenbeleuchtungen, Kabelkanälen und Rauchwarnmeldern aus. Hinzu kamen eine Einbauküche, Eingangspodeste, Rampen als barrierefreier Zugang und die Ausstattung für den Sanitärbereich.
„Dieses Projekt war echtes Teamwork. Durch genaue Absprachen mit dem Kunden sowie die hohe Motivation der ELA Mannschaft das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, konnten wir auch dieses Projekt für Roche Deutschland erfolgreich realisieren“, so Rotzinger. Für 18 bis 24 Monate sind die ELA Container nun als Meetingräume beim Pharmaunternehmen im Einsatz.
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